Augmented Reality und Virtual Reality in der Möbelbranche
Mit dem Siegeszug des eCommerce stehen Groß- und Einzelhändler, und unter Ihnen natürlich auch Möbelhäuser, unter Zugzwang das eigene Geschäftsmodell zu prüfen und zu digitalisieren. In der Möbelbranche stellt Augmented Reality einen geeigneten und durch den Branchenprimus schon erprobten Weg dar, das Einkaufserlebnis mit neuen technologischen Möglichkeiten auf das nächste Level zu heben. Dieser Artikel richtet sich an Unternehmen aus der Möbelindustrie, die sich mit AR und VR beschäftigen möchten.
Möbel mit Augmented Reality virtuell zuhause probestellen
Von allen Branchen, die es gibt, sind Möbel die Produktkategorie, die von Endkunden am liebsten virtuell bzw. mit Augmented Reality geshoppt werden möchten. Doch nicht nur die Möbelindustrie profitiert von den neuen Möglichkeiten, im Gegenzug hat die Branche der neuen Technologie geholfen massentauglich wahrgenommen und in einem ernsthaften B2C-Case angewendet zu werden. Endkunden legen größten Wert darauf sich vorstellen zu können, wie sich ein neues Möbelstück in den eigenen vier Wänden präsentieren wird. Bisher benötigte man dafür gute Vorstellungkraft, heutzutage nur noch ein herkömmliches Smartphone. Möbelhäuser können sich mit der frühzeitigen Adaptierung der Technologie in eine einzigartige Spitzenposition vor der Konkurrenz behaupten. Doch irgendwann wird aus dem Vorsprung Zugzwang werden. Denn der neue Komfort des digitalen Anprobierens ist mit der IKEA Places App bereits gegenwärtig. Im Jahr 2020 ist dies aber noch die Ausnahmeerscheinung und mit der Einführung von AR allein zeigen sich Möbelhersteller und -lieferanten als zukünftsfähige Unternehmen, und allein die Publicity wird zusätzlichen Schwung sorgen.
(© markhillary flickr)
Virtueller Möbelkatalog: B2C-AR-App für Retourenreduzierung und gesteigerte Kundenzufriedenheit
Ist das Wohnzimmer groß genug für die neue, riesige Eckcouch? Passt der knallgelbe Sessel wirklich zum Teppich? Oder wie wäre es mit einem Gemälde als Farbklecks für die weiße Wand?
Entscheidungen dieser Tragweite wollen gut überlegt sein. Gerade beim Möbelkauf ließ sich nur schwer feststellen wie die tollen Wohnideen aus den perfekt inszenierten Möbelhäusern in den eigenen vier Wänden aussehen. Der Kauf ist teuer und Retouren sind schwierig, vor Allem wenn Möbel bereits aufgebaut sind.
Wie praktisch, dass IKEA mit einer einfachen Handyapp eine Lösung parat hat. Mittels digitalem Möbelkatalog lassen sich die gewünschten Einrichtungsgegenstände in echter Größe in das reale Wohnzimmer stellen, drehen und begutachten. So kann man sich sogar das Ausmessen sparen und natürlich auch direkt aus der App bestellen. Zufriedene Kunden, weniger Retouren und neue Umsatzpotenziale, so sieht eine gelungene AR App aus.
Vorteile von digitaler Möbelplanung mit AR und VR
Für Möbelhäuser bzw. -Hersteller
Professionell erstellte Augmented Reality Apps für die Möbelbranche können:
- Shopping-Erlebniss individuell erlebbar machen
- Kunden begeistern und so für Kundenbindung sorgen
- Für einen Wettbewerbsvorteil sorgen
Für Endkunden:
Kunden begeistern sich aus folgenden Gründen:
- Produkte von zu Hause aus probestellen
- Ein neuartiges Einkaufserlebnis erfahren
- Mehr über die Produkte erfahren, um eine Kaufentscheidung treffen zu können
Warum augy.agency?
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